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            • Inklusion
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          • Definition(s)
            • Inklusion als Konzept Die Förderung von Heterogenität in Schulklassen nach PISA steht im Mittelpunkt vieler pädagogischer Überlegungen. Wenn Kinder mit Beeinträchtigungen allgemeine Schulklassen besuchen, sind besonders Konzepte notwendig, die Unterschiede akzeptieren, Individualität unterstützen und für alle fruchtbar machen. Lehrer Online - by Natalie D
          • Example sentence(s)
            • Inklusion heißt... VIELFALT WÜRDIGEN PÄDAGOGIK DER VIELFALT BARRIEREN FÜR DAS LERNEN ABBAUEN DEMOKRATIE HEISST: JEDER IST EINBEZOGEN INKLUSIVE PÄDAGOGIK PÄDAGOGIK FÜR ALLE - Inklusionspädagogik by Natalie D
            • Braucht Deutschland eine Pädagogik der Inklusion? Von der Pädagogik der Ressourcenverschwendung zur Pädagogik der Inklusion - noch ein weiter Weg (...) 5. Die Inklusionspädagogik fließt zu einer allgemeinen Pädagogik zusammen. Die Pädagogik der Inklusion ist vor allem in skandinavischen und angelsächsischen Ländern stärker verankert. Doch sie breitet sich auch in Indien, Südafrika, Vietnam aus. - Bildungsserver by Natalie D
            • Im angloamerikanischen Sprachraum findet man auch nach Salamanca die Ausdrücke "integration" und "inclusion" sowie in den USA "mainstreaming" weiterhin meistens in synonymer Verwendung, bemerkenswerterweise sowohl bei Integrationsbefürwortern als auch bei -gegnern. Zu den bekanntesten Befürwortern gehören in den USA Susan und William Stainback. Das von ihnen herausgegebene Handbuch "Inclusion - A Guide for Educators" (Stainback & Stainback 1996) ist ein typisches Beispiel für unbeschwerten synonymen Gebrauch der beiden Termini. (...) Wer mit Inklusion nichts anderes sagen will als mit Integration im deutschen fachsprachlichen Sinn, der sollte weiterhin "Integration" sagen und auf das Wort Inklusion verzichten. 1.2 Inklusion gleich optimierte Integration? Einige Autoren und Autorinnen verstehen unter Inklusion jedoch eine verbesserte, weiterentwickelte, von Fehlformen bereinigte Integration. Aus ihrer Sicht ist das Inklusionskonzept die notwendige Antwort auf die realen Unvollkommenheiten der Integrationspraxis, die sich in manchen Schulen beobachten lassen. Integration oder Mainstreaming kann nämlich dazu führen, dass die zusätzliche Unterstützung streng auf das behinderte Kind in der Regelschulklasse fokussiert wird, während der Unterricht insgesamt sich nicht ändert; dann ist Integration nur eine Addition von sonderpädagogischen Hilfen in die unveränderte Regelschule. Integration sollte aber eigentlich - wie wir es in vielen anderen Klassen beobachten können - den ganzen Unterricht verbessern und zur Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Mitschüler und Mitschülerinnen führen. Eine solche optimierte Integration wird auch Inklusion genannt. Dieses Inklusionskonzept versteht sich als "Vertiefung des Integrationsgedankens" (Bintinger & Wilhelm 2001, 53). Andreas Hinz, der sich in den letzten Jahren intensiv mit dem neuen Konzept auseinandersetzt, bezeichnet Inklusion "als theoretischen Reflex eines geschärften Focus angesichts einer konzeptionell verflachten und zunehmend problematischen Praxisentwicklung" von Integration (Hinz 2000 b, 230). Um den Unterschied zu Integration oder Mainstreaming mit ihren möglichen Fehlformen zu betonen, ist vor allem im Amerikanischen auch die Bezeichnung "full inclusion" verwendet worden (z.B. Murphy & Goetze 1993; Yoshida & Ketzenberger 2000), sie hat sich aber offensichtlich nicht durchgesetzt. - Bidok by Natalie D
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  • Compare this term in: Serbian, Croatian, Albanian, Bulgarian, Catalan, Czech, Chinese, Dutch, Greek, English, Spanish, Persian (Farsi), Finnish, French, Hindi, Hungarian, Italian, Korean, Macedonian, Polish, Portuguese, Romanian, Russian, Slovak, Turkish, Ukrainian, Vietnamese

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