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German to French: Was kommt nach dem Fleisch ? General field: Other Detailed field: Food & Drink
Source text - German Was kommt nach dem Fleisch ?
Alternativen zu Steaks, Schnitzeln und Bratwürsten werden reif für den Massenmarkt. Das bedeutet weniger CO2 und weniger Tierleid – aber auch mehr Macht für eine Handvoll Agrarkonzerne.
Auf dem Weg in die fleischlose Gesellschaft ist die Metzgerei Fleischers so etwas wie eine Haltestelle auf offener Strecke. Sie liegt in der beliebten Wohngegend Park Slope im New Yorker Stadtteil Brooklyn und gehört zu den ersten „ethischen Metzgereien“ des Landes. Jedes Tier, das hier zerlegt wird, lebte zuvor artgerecht in einer Herde. Es hatte viel Auslauf, es bekam Gras und Heu zu fressen statt Industriefutter voller Hormone und Antibiotika.
Natürlich hat die Ethik ihren Preis. Schon von außen erinnert der kleine Laden mit seiner schwarzen Holzverkleidung an ein Juweliergeschäft. Innen hat sich eine Designfirma ausgetobt: Schlichte weiße Fliesen bedecken die Wände. In Kühlvitrinen ruht das Fleisch auf schwarzem Metzgerpapier neben frischen Grünkohlblättern, sodass sich die rote Farbe gut abhebt. Alle Verkäufer tragen schwarze Hemden. Auf Wunsch holen sie die Tabletts mit marmorierten Sierra-Schulterstücken oder Denver Steaks zur näheren Begutachtung hervor wie eine Auswahl an Verlobungsringen. „Für ein Barbecue soll es sein? Wie wäre es mal mit Picanha?“, fragt ein Angestellter und deutet auf ein Hüftsteak. Billig wird der Grillabend aber nicht: Ein Kilo kostet 48 Dollar, umgerechnet gut 40 Euro.
In einer Welt, in der ein halbes Kilo Schweineschnitzel in einer deutschen Aldi-Filiale gerade mal 3,29 Euro kostet, wirkt das Konzept der ethischen Metzgerei wie aus der Zeit gefallen. Dabei könnte es sich als weitsichtig erweisen. Denn es nimmt eine Zukunft vorweg, in der das Fleisch von Rindern, Schweinen und Geflügel wieder zu einem besonderen Lebensmittel wird – zu einer teuren Delikatesse.
Diese Zukunft könnte näher rücken. „Wir stehen vor nicht weniger als dem Ende der Fleischproduktion, wie wir sie kennen“, erklärt die internationale Unternehmensberatung A. T. Kearney. Im Jahr 2040 werde bloß noch 40 Prozent der weltweit verkauften Fleischmenge von lebenden Tieren stammen. Die große Masse der Steaks, Würstchen und Frikadellen werde dann ersetzt: durch pflanzliche Imitate oder synthetisches Fleisch aus der Biofabrik.
Die nächste Generation des Fleischersatzes wird noch weitaus futuristischer
Die Veränderung wird getrieben von der Sorge ums Klima. Der Heinrich-Böll-Stiftung zufolge ist die Fleisch- und Milchwirtschaft für 14 Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Auch die damit verbundene Massentierhaltung lehnen die meisten Verbraucher ab. Bislang aber verzichten sie deshalb nicht auf Hach & Co. Ob die Gesellschaft die von den Beratern vorhergesagte Fleischwende daher wirklich vollziehen wird, ist noch längst nich ausgemacht. Käme es aber so, könnten riesige Mengen Treibhausgas eingespart werden. Millionen von Nutztieren würden weniger leiden müssen. Und einige wenige Agrarkonzerne, die noch kaum jemand vor Augen hat, würden mächtiger denn je.
Der Wandel hat schon begonnen. Unternehmen wie Beyond Meat fertigen Burger aus Erbsenpüree. Ihr Fleischersatz wird zum Hype-Essen in Restaurants und Kantinen weltweit. Die Fast-Food-Kette Burger King verkauft in den USA aus Pflanzenprotein gefertigte Impossible Whopper. Aldi hat den Wonder Burger aus Soja im Sortiment. Und fast wöchentlich liefern Lebensmittelhersteller wie Nestlé neuen pflanzlichen Fleischersatz wie das Incredible Hack in die Kühlregale der Supermärkte. Die Namen vieler Produkte klingen, als glaubten ihre Hersteller selbst an ein Wunder. Dabei wird die nächste Generation des Fleischersatzes noch weitaus futuristischer.
Moralisierende Veganer treffen auf den Schnitzeltrotz einer dominanten Mehrheit
Umwelt und Klima ginge es besser, wenn die Menschen weniger Fleisch äßen. Aber würde dieses Argument Fleishesser von ihren lieb gewonnenen Gewohnheiten abbringen? Liefen nicht jeder politischen Partei, die sich an ein Fleischverbot wagte, ihre Wähler in Scharen weg? Bleibt die Fleischwende die fixe Idee einer abgehobenen Elite?
Ein Anruf bei Bas Kast. Vor eineinhalb Jahren ist der Wissenschaftsjournalist durch seinen Besteller Der Ernährungskompass zu einem bekannten Ernährungsberater avanciert. Tausende Menschen haben seinetwegen Kuh- gegen Hafermilch getauscht, haben entdeckt, wie gut Linsen mit Gemüse schmecken. Kast ist jemand, der Normalität verändern kann. „Ich sehe beim Fleisch tatsächlich starke Umgewöhnungsprozesse“, sagt er. Selbst absolute Echt-fleisch-Fans trauten sich an Alternativen wie Beyond Meat heran. Nur eines müsse man vermeiden: strikte Verbote und das Moralisieren. „Es ist wie beim Thema Mobilität“, sagt er, „du kannst Leuten predigen, Elektroautos zu fahren und ihre SUVs wegzulassen. Oder di machst es so wie Elon Musk und versuchst ein verdammt cooles Elektroauto zu entwerfen und packst sie über die Ästhetik.“
Die Soziologin Eva Barlösius ist viel skeptischer. „Für mich passiert da gerade nichts Neues“, sagt die Professorin aus Hannover, die das Standardwerk Soziologie des Essens verfasste. „die Ernährung und insbesondere das Fleisch sind der klassische Ort, an den Gesellschaften sich über sich selbst austauschen, darüber, was ihre Werte und Normen sind. „Wo die Macht war, war auch immer das Fleisch, der Zugriff auf Ländereien, das Recht, Tiere zu jagen. Durch eine Abkehr vom Fleisch demonstrierte man die Abkehr von der Obrigkeit.
Bereits in der Antike nutzten die Pythagoräer den Vegetarismus zum Protest gegen die Machthaber in Athen. Später waren es Protestanten oder Pazifisten, die auf neue Lebensstile hinauswollten und das Fleisch als moralisch unterlegen darstellten. Mag der Bratling im 19. Jahrhundert noch nicht aus Tofu bestanden haben, sondern aus Bohnen und Erbsen, so stand er dennoch für eine bewusste Abgrenzung. Zu einem Verzicht, der eine ganze Gesellschaft verändert hätte, haben diese vegetarischen Wellen aber nie geführt. Neu ist heute, dass nicht nur die Mächtigen Fleisch in rauen Mengen verzehren, sondern auch die unteren Einkommensklassen. Ob es wirklich zu einem breiten Verzicht kommen wird? „Ich werde das zumindest nicht mehr erleben“, meint die Soziologin Eva Barlösius.
Translation - French La viande, et après ?
Les alternatives aux steaks, escalopes et saucisses grillées commencent à faire leurs apparitions dans les supermarchés. Cela signifie moins de CO2, moins de maltraitance animale mais aussi plus de pouvoir pour une poignée de multinationales agroalimentaires.
La boucherie Fleishers est en bonne voie vers une société sans viande. Elle se situe dans le quartier résidentiel recherché Park Slope de Blooklyn à New York et fait parti des premières boucheries éthiques du pays. Chaque animal découpé ici a vécu auparavant dans un troupeau adapté à leurs besoins. Ils avaient beaucoup d’espace pour courir et mangeaient de l’herbe et du foin au lieu d’une nourriture industrielle bourrée d’hormones et d’antibiotiques.
Bien sûr, l’éthique a un prix. Déjà de l’extérieur, la petite boutique revêtue de bois noir a des allures de bijouterie. A l’intérieur, une agence de design a donné libre court à son imagination: de sobres carreaux de carrelage blancs recouvrent les murs. Dans les vitrines réfrigérées, la viande repose sur des papiers sulfurisés noirs à côté de feuilles de chou vert fraiches faisant particulièrement bien ressortir sa couleur rouge. Tous les vendeurs portent des chemises noires. Sur demande, ils vont chercher des morceaux de marqueteuses persillées (parcourue de graisse) ou de steaks de Denver afin qu’ils soient observés de plus près comme lorsque l’on sélectionne une bague de fiançailles. « C’est pour un barbecue ? » « Pourquoi pas choisir la pointe de rumsteck (extrémité de la cuisse de bœuf) ? » propose un employé en montrant une aiguillette de rumsteck. Mais ce n’est pas une soirée barbecue bon marché : un kilos coûte 48 dollars soit l’équivalent de 40 euros.
Dans un monde où un demi-kilo d’escalopes de porc ne coûte que 3,29 euros dans une des filiales allemandes d’Aldi, le concept de boucherie éthique semble dépassé. Mais cela pourrait aussi s’agir d'un concept qui a de l’avenir puisqu’il anticipe un futur dans lequel les viandes de bœuf, de porc et de volaille deviendront des aliments rares – des plaisirs coûteux.
Cet avenir pourrait approcher à grands pas. « Nous n’assistons à rien d’autre que l’arrêt de la production de viande, telle que nous la connaissons » déclare AT Kearney, un cabinet de conseil international. En 2040, seulement 40% de la viande vendue dans le monde proviendra d’animaux vivants. La production de steaks, de saucisses et de boulettes de viande sera alors remplacée par des imitations végétales ou de la viande artificielle d’usines biologiques.
La prochaine génération de substituts de viande sera bien plus futuriste
Le changement est motivé par des préoccupations climatiques. Selon la fondation Heinrich Böll l’industrie bovine et laitière est responsable à hauteur de 14% des émissions mondiales de CO2. La plupart des consommateurs s’opposent à l’élevage de masse qui en découle mais ne renoncent pas pour autant à l’industrie du Burger & Co jusqu’à maintenant. Il est encore impossible d’affirmer que la société va suivre le mouvement prédit par la société de conseil. Si c’était le cas, d’énormes quantités de gaz à effet de serre diminueraient de façon très significative. Des millions d’animaux d'élevage souffriraient moins et quelques entreprises agroalimentaires dont personne ne soupçonne encore les noms deviendraient plus puissantes que jamais.
La transformation a déjà commencé. Des entreprises comme Beyond Meat préparent des burgers à partir de purée de pois. Leur substitut de viande fait fureur dans les restaurants et cantines du monde entier. Aux Etats-Unis, la chaîne de restauration rapide Burger King commercialise le Burger Impossible Whopper, composé de protéines végétales. Aldi compte parmi sa gamme de produits le Wonder Burger à base de soja et presque chaque semaine des fabricants de produits alimentaires tel que Nestlé lancent de nouveaux substituts de viande végétaux comme l’Incredible Hack situé au rayon réfrigéré du supermarché. Les noms de nombreux produits sonnent comme si les fabricants eux-mêmes croyaient au miracle. La prochaine génération de viande de substitution sera donc encore plus futuriste.
Les végétaliens moralisateurs contre une majorité dominante de mangeurs d’escalopes
Le climat et l’environnement se porteraient mieux si les humains mangeaient moins de viande. Mais cet argument détournerait-il les consommateurs de viande aguerris de leurs habitudes de consommation ? Est-ce que les partis politiques qui oseraient interdire la viande ne risqueraient pas de fait fuir leur électorat ? L’évolution de l’industrie bovine ne serait-elle pas finalement l’obsession d’une élite restreinte ?
Nous avons appelé Bas Kast. Après la sortie de son bestseller Der Ernährungskompass (la boussole alimentaire) il y a un an et demi, le journaliste scientifique est devenu un conseiller en alimentation célèbre. Des milliers de personnes ont remplacé le lait de vache par du lait d’avoine et se sont rendu compte à quel point les lentilles et les légumes se marient bien. Kast est quelqu’un qui peut faire évoluer les normes. « En terme de consommation de viande, je constate un changement significatif» dit-il : même les gros amateurs de viande ont osé tester des alternatives comme Beyond Meat. Il n’y a que deux choses à éviter : interdire (de manière stricte) et faire la morale. « C’est comme pour la mobilité » enchaine t-il « Vous pouvez toujours recommander aux gens de conduire des voitures électriques et d’abandonner leurs SUV ou bien vous faire comme Elon Musk, créer une voiture électrique tendance et tout miser sur l’esthétique pour convaincre les consommateurs ».
La sociologue Eva Barlösius est très sceptique. « Selon moi il ne se passe rien de nouveau en ce moment » explique la professeure de Hanovre qui a écrit l’ouvrage de référence « Soziologie des Essens » (La sociologie de l’alimentation). « La nutrition et la viande en particulier, sont des sujets typiques à propos desquels la société a toujours débattue les valeurs et les normes. » Les personnes au pouvoir ont toujours eu de la viande, un accès aux terres et le droit de chasser les animaux. En se détournant de la viande on montre qu’on se détourne aussi de l’autorité.
Déjà dans l’antiquité les pythagoriciens utiliser le végétarisme pour protester contre la classe dominante à Athènes. Plus tard, c’était les protestants ou les pacifistes qui voulaient introduire de nouveaux modes de vie et qui présentaient la viande comme moralement inférieure. Même si la boulette du 19ème siècle n’était pas encore composée de tofu mais de haricots et de petits pois, elle signifiait néanmoins une mise à l’écart consciente. Ces vagues de végétarisme n’ont jamais conduit à une société entière qui renonce à la viande. Ce qui est nouveau aujourd’hui c’est que les classes aisées et les classes moyennes peuvent toutes avoir accès à la viande aujourd’hui. Il y aura t-il pour autant un grand renoncement généralisé ? Quoi qu'il en soit, je ne le verrai pas de mon vivant.
German to French: Cape Town General field: Other Detailed field: Tourism & Travel
Source text - German Cape Town
Despite its massive historical significance and huge cultural diversity, Cape Town is one if the smallest international cities you're likely to visit. There's not much room between Table Bay and the imposing, 1000 meter-high slab of Table Mountain, but the Mother City somehow manages to squeeze entire cultures and communities into its small surface area.
The Bo-Kaap (« Upper Cape ») - or the Malay Quarter – is a case in point. Populated by descendents of the city's 17th and 18th Century Muslim slaves, this cobble-stoned neighborhood has a quaint vibe and small town charm – despite being smack-bang in the city centre. Pop into the Bo-Kaap Museum (71 Wale Street, +27214813939, www.museums.org.za/bokaap) for a glimpse into this uniquely Capetonian community.
This rich diversity spreads through the whole city. Standing in the green forests on the slopes of Table Mountain, it's hard to believe you're only a few miles from the heart of the city. And as you stroll down St. George's Mall, marimbas and gum-boot dancers thumping all around you, you won't know whether Cape Town is a city at work or at play.
The city boasts the unfairly abundant natural beauty of a provincial town, combined with the smooth sophistication of a First World city. The award-winning Camps Bay and Clifton beaches, the gorgeous Kirstenbosch Botanical Gardens (Rhodes Drive, +27217998800, www.nbi.ac.za) and the famous Winelands are all situated within an hour of the City Centre and the busy dockyards, where local fishermen bring home their catch of the day, oblivious to gawking tourists at the V&A Waterfront (Dock Road, Foreshore, +27214087600, www.waterfront.co.za). Cape Town is a world crammed into City Bowl. It's an African city (step inside the Pan-African Market (76 Long Street, +27214242957) and it's a European city (the café terraces on St. George's Mall wouldn't be out of place in Brussels or Barcelona) and it's a South African city (laugh with the locals aboard a minibus taxi).
Table Mountain
You can 't help but notice South Africa's most recognizable landmark, Table Mountain, and you can't really call yourself a traveller until you've been to the top. While a broad network of hiking trails leads to the summit, the Table Mountain Aerial Cableway (lower cable station, Tafelberg Road, www.tablemountain.net) operates most days – except when the « Tablecloth » of cloud smothers the mountain – and is well worth the trip.
The Waterfront and Robben Island
A single trip to the V&A Waterfront – with its shopping mall, restaurants, hotels marina and fascinating Two Oceans Aquarium (Dock Road, V&A Waterfront, +27214813823, www.aquarium.co.za) – is enough to explain how Cape Town earned its reputation as « The Tavern of the Seas ».
The Waterfront is the departure point for one of Cape Town's must-do activities : a pilgrimage via ferry to the former maximum-security prison on Robben Island, and the former jail cell of anti-apartheid icon and former president Nelson Mandela (Nelson Mandela Gateway, V&A Waterfront./ +27214095100, www.robben-island.org.za). Ferries depart throughout the day from the at the Waterfront's Clock Tower.
Eating and drinking
Cape Town's cultural soup has produced a cosmopolitan mix of dining flavors, with tastes ranging from North Indian (Bukhara (32 Church Street, +27214240000) and Italian (Col'cacchio (Seeff House, 42 Hans Strijdom Avenue, Foreshore, +27214194848) all the way to the local Cape Winelands' Caroline's Cape Kitchen (15 Long Street, +27214198984).
Fine dining can be enjoyed at Five Flies (Rembrandt House, 14-16 Keerom Street, +27214244442) in the hub of the city's legal district (it's literally on the High Court's doorstep), while Madame Zingara (192 Loop Street, +27214262458) offers dishes with bold and brave combinations of ingredients. Long Street boasts a host of trendy haunts, the trendiest of which is the Long Street Café (259 Long Street, +27214242464).
Traditional African fare is dished up at the Africa Café (108 Shortmarket Street, +27214220221), which offers tastes spanning the length and breadth of the ancient continent, from Angola to Zambia.
Shopping
Cape Town has two main shopping streets : the most central is the red-bricked pedestrian walkway of St. Georges Mall, which is peppered with informal stalls offering African artworks and curios. Cape Town's second – and more eclectic – shopping road is Long Street, which gets quirkier and more bohemian as it leads closer towards Table Mountain. Long Street boasts antiques markets (including the treasure trove of the Long Street Antiques Arcade), bookshops (for new and used volumes) and fashion boutiques.
In the area
The magnificent views of Cape Point (Cape of Good Hope Nature Reserve, +27217809204, www.cpnp.co.za), where the Atlantic and Indian Oceans meet, are only a 45-minute drive from town. Take the M3 past Simons Town, and follow the signs from there. For longer journeys, explore the West Coast's quiet fishing villages (take the N7 highway), take a wine-tasting day trip into the Winelands (N1) or follow the South Coast (N2) onto the fabled Whale Route.
Why go ? For the laid-back, cosmopolitan, Europe-meets-Africa vibe.
Don't go to Camps Bay beach if you want to swim. The chilly water is washed in from Antarctica, which is why most Camps Bay beachgoers stay dry, and simply work on their tans.
Don't miss Table Mountain. A trip to the top is only a cable car ride away.
What can I get on Long Street ? Just about anything, from books and antiques to tickets for an overland trip.
What's weird ? Town's own roads to nowhere : the unfinished highways on the Foreshore.
Where can I get African artworks ? At Greenmarket Square, or – for better deals – at Long Street's Pan African Market.
Translation - French Le Cap
Malgré son importance historique considérable et sa grande diversité culturelle, le Cap est l’une des plus petites villes-mondes que vous pourrez visiter. Il n’y a pas beaucoup d’espace entre Table Bay et l’imposant plateau de 1000 mètres de haut que représente Table Mountain, mais cette petite ville réussie à réunir des cultures et des communautés entières sur un espace restreint.
Le quartier de Bo-Kaap (aussi appelé « Upper Cape ») ou le Malay Quarter en est un parfait exemple. Peuplé par les descendants des esclaves musulmans du XVII et du XVIIIème siècle ce quartier aux petites rues pavées baigne dans une ambiance pittoresque de petit village – malgré sa situation très centrale. Planifiez une visite au musée Bo-Kaap (71 Wale Street, +27214813939 www.museums.org.za/bokaap) pour découvrir la communauté typique du Cap. Cette grande diversité est présente dans toute la ville. En balade dans les forêts verdoyantes sur les flancs de Table Mountain, vous aurez du mal à croire que vous n’êtes qu’à quelques kilomètres du centre-ville. Lorsque vous descendrez la rue St George au rythme des marimbas (xylophones) que suivent les danseurs de gum-boot, vous ne saurez plus si vous êtes là pour travailler ou pour vous relaxer.
La ville est injustement dotée d’une beauté naturelle abondante digne d’une ville de province combinée à la sophistication épurée que l’on retrouve dans les villes modernes. Les plages primées de Camps Bay et Clifton le superbe jardin botanique de Kirstenbosch et le célèbre quartier de Winelands se situent tous à une heure du centre-ville. Le chantier maritime animé, où les pécheurs du coin viennent chercher leur repas du soir, est accessible aux touristes curieux sur le bord de mer Victoria & Albert (Dock Road, Foreshore, +27214087600, www.waterfront.co.za). A Cape Town le monde tourne autour du City Bowl. – C’est une ville africaine (avec son marché typique Pan Africain, 76 Long Street, +27214242957) européenne (les café terrasses qui seraient parfaitement à leur place à Bruxelles et Barcelone) et c’est aussi une ville sud africaine (où il est commun de rire avec les locaux dans un minibus faisant office de taxi).
Table Mountain
Vous ne pourrez pas passer à côté du symbole le plus emblématique d’Afrique du Sud, Table Mountain, et ne pourrez pas prétendre être un vrai voyageur sans avoir grimpé au sommet. Tandis qu’un vaste réseau de sentiers de randonnée mène en haut, le téléphérique de Table Mountain (station téléphérique de départ, Tafelberg Road, www.tablemountain.net) est ouvert presque tous les jours – sauf lorsque une épaisse nappe de nuages recouvre la montagne – et cela vaut le détour.
Le bord de mer
Un seul voyage sur le bord de mer Victoria & Albert – avec son centre commercial, ses restaurants, ses hôtels, son port de plaisance et ses deux fascinants aquariums sur l’océan (Dock Road, V&A Waterfront / +27214095100, www.robben-island.org.za). Les départs des ferries se font tout au long de la journée au niveau du Beffroi du bord de mer.
Boire et manger
La soupe traditionnelle de Cape Town est le résultat d’un cocktail de saveurs gustatives avec des arômes allant du nord de l’Inde (Boukhara (32 Church Street, +27214240000) à l’Italie (Col’ cacchio Seeff House, 42 Hans Strijdom Avenue, Foreshore, +27214194848) en passant par les vignobles locaux avec notamment, la cuisine de Caroline’s Cape Kitchen du quartier de Winelands. (15 Long Street, +27214198984).
Si vous recherchez une cuisine plus raffinée, vous vous régalerez au Five Flies (Rembrandt House, 14-16 Keerom Street, +27214244442) situé dans le cœur du centre juridique de la ville (littéralement au pied de la Cour Suprême), ou bien chez Madame Zingare (192 Loop Street, +27214262458) qui propose des plats osés avec des associations audacieuses d’ingrédients. Long Street est l’endroit qui regroupe le plus de lieux branchés, le plus en vogue d’entre eux est le Long Street Café (259 Long Street, +27214242464). La nourriture traditionnelle africaine est servie au Africa Café (108 Shortmarket Street, +27214220221) où vous pourrez découvrir des saveurs africaines diversifiées, d’Angola à la Zambie.
Shopping
Les deux rues les plus connues pour faire du shopping à Cape Town sont : la plus centrale est l’allée piétonne en briques rouges de St. Georges Mall, qui est parsemée de petits stands proposants des œuvres d’arts et d’autres curiosités africaines. La seconde et la plus éclectique rue commerçante de Cape Town est Long Street, qui est plus bohème et qui donne directement sur Table Mountain. Long Street regorge de marchés antiques (y compris le trésor l’Antiques Arcade), des bibliothèques (qui vendent des livres neufs ou d’occasion) et des boutiques de mode.
Aux alentours
Le magnifique point de vue de Cape Point (Cape of Good Hope Nature Reserve, +27217809204), où se rencontrent les océans indien et atlantique, est à seulement 45 minutes en voiture de la ville. Après Simons Town empruntez la M3 et suivez les panneaux. Pour de plus longs séjours, explorez la côte ouest et ses petits villages de pêcheurs (prenez l’autoroute N7), participez à une dégustation de vin lors d’une journée au Winelands (N1) ou suivez la côté sud (N2) jusqu’à la route des baleines.
Pourquoi y aller? Pour l’ambiance décontractée, cosmopolite, à la fois africaine et européenne.
Si vous souhaitez nager, ne vous rendez pas sur la plage de Camps Bay. L’eau y est froide, elle provient de l’Antarctique. C’est pourquoi la plupart des amateurs de la plage de Camps Bay ne se mouillent pas, ils préfèrent travailler leur bronzage.
Ne ratez pas Table Mountain. Il suffit d’un tour de téléphérique pour se rendre au sommet.
Qu’est-ce que je peux acheter à Long Street ? Absolument tout : des livres, des antiquités, un ticket pour une expédition etc.
Qu’est-ce qui est bizarre? Les routes de la ville ne mènent nulle part : les autoroutes sont inachevées au bord de mer.
Où puis-je obtenir des œuvres d’art africaines ? Au Greenmarket Square, ou – pour de meilleures affaires – à Long Street, sur le marché Pan African.
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Bachelor's degree - University of Nancy 2
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Years of experience: 5. Registered at ProZ.com: Oct 2019.
I'm Amandine, a French-native Translator specialized in marketing, business, ecology and tourism. I translate all kinds of documents from German and English to French (product descriptions, brief, advertising etc.). I also offer proofreading, post-editing and creative writing services.
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