Glossary entry (derived from question below)
English term or phrase:
combining equipment (Frequence Division Multiplex Access)
German translation:
Modul zur Signalzusammenführung bei Frequenzmultiplexverfahren
Added to glossary by
Werner Walther
Feb 19, 2010 15:12
14 yrs ago
1 viewer *
English term
combining equipment
English to German
Tech/Engineering
Telecom(munications)
Mobile Radio/Funknetz
FDMA requires a dedicated repeater for each channel, plus expensive combining equipment to enable multiple frequencies to share a single base station antenna.
Proposed translations
(German)
2 | Modul zur Signalzusammenführung bei Frequenzmultiplexverfahren | Werner Walther |
4 +1 | Zusatzprodukt | Evelyn Enderle |
Change log
Feb 24, 2010 15:39: Werner Walther changed "Edited KOG entry" from "<a href="/profile/126701">Renate Lange's</a> old entry - "combining equipment"" to ""Modul zur Signalzusammenführung bei Frequenzmultiplexverfahren""
Proposed translations
15 hrs
Selected
Modul zur Signalzusammenführung bei Frequenzmultiplexverfahren
Sicherheit: niedrig, weil ich nicht der Fachmann bin. Es ist sicher nicht ganz falsch, aber ich würde mich freuen, wenn sich ein Kollege/eine Kollegin melden würde, der Dir sagen kann "Das ist es!". Quelle: Wiki für FMDA bzw. den deutschen Ausdruck, sowie: Andrew Tannenbaum "Computernetzwerke" München 1997
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Comment: "Vielen Dank, sehr hilfreich und technisch einwandfrei."
+1
1 hr
Zusatzprodukt
auch Ergänzungsprodukt oder auch Komplementärprodukt (aber das ist eher aus der VWL)
Dies ist das sog. Cross-Selling Prinzip:
Aus Homburg/Krohmer (Marketingmanagement):
Beim Cross-Selling soll der Kunde zur Abnahme vieler Produkte eines Unternehmens - Cross-Buying - bewegt werden. Ausganspunkt des Cross-Selling ist eine bestehende Geschäftsbeziehung, in der der Kunde ein bestimmtes Produkt des Unternehmens kauft. Hierbei handelt es sich meist um "Einstiegs-" oder "Kernprodukte" des Unternehmens. Im Rahmen des Cross-Selling strebt das Unternehmen dann den Verkauf weiterer Produkte (Zusatzprodukte) an den Kunden an.
[...]
--> weiter hinten im Text wird hier auch von Ergänzungsprodukten gesprochen
siehe hierzu auch Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Querverkauf
oder hier: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/cross-selling/cross-se...
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Note added at 1 Stunde (2010-02-19 16:27:07 GMT)
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Im Kontext passt natürlich dann auch Zusatz- oder Ergänzungs"GERÄTE/AUSSTATTUNG/AUSRÜSTUNG"
Dies ist das sog. Cross-Selling Prinzip:
Aus Homburg/Krohmer (Marketingmanagement):
Beim Cross-Selling soll der Kunde zur Abnahme vieler Produkte eines Unternehmens - Cross-Buying - bewegt werden. Ausganspunkt des Cross-Selling ist eine bestehende Geschäftsbeziehung, in der der Kunde ein bestimmtes Produkt des Unternehmens kauft. Hierbei handelt es sich meist um "Einstiegs-" oder "Kernprodukte" des Unternehmens. Im Rahmen des Cross-Selling strebt das Unternehmen dann den Verkauf weiterer Produkte (Zusatzprodukte) an den Kunden an.
[...]
--> weiter hinten im Text wird hier auch von Ergänzungsprodukten gesprochen
siehe hierzu auch Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Querverkauf
oder hier: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/cross-selling/cross-se...
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Note added at 1 Stunde (2010-02-19 16:27:07 GMT)
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Im Kontext passt natürlich dann auch Zusatz- oder Ergänzungs"GERÄTE/AUSSTATTUNG/AUSRÜSTUNG"
Peer comment(s):
agree |
Chris Weimar (M.A.)
9 mins
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Danke Chris!
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neutral |
Werner Walther
: Ich glaube, dieses Mal stimmt das nicht! Das erscheint mir, als ob es 100% Technologie wäre. Keine Marketing-Angelegenheit. Aber ich melde mich erst morgen Vormittag wieder! PS.: Es hat sich bestätigt: 100% Technologie (Frequenzmultiplexverfahren).
5 hrs
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Reference comments
15 hrs
Reference:
FDMA = Frequence Division Multiplex Access, auf dt. Frequenzmultiplexverfahren.
Anfänglich waren die Implementierungen des FDM teuer, weil für jeden Trägerkanal ein eigener Modulator verwendet werden musste. Heute können FDM-Signale mit schnellen Signalprozessoren digital erzeugt und verarbeitet werden, deren Kosten so niedrig sind, dass dieses Modulationsverfahren mit ebenfalls in den Signalprozessoren integrierten Fehlerkorrekturverfahren und Protokollsteuerungen in Massenprodukten eingesetzt werden kann. DSL-Modems sind ein Beispiel für solche Produkte.
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmultiplexverfahren“
Anfänglich waren die Implementierungen des FDM teuer, weil für jeden Trägerkanal ein eigener Modulator verwendet werden musste. Heute können FDM-Signale mit schnellen Signalprozessoren digital erzeugt und verarbeitet werden, deren Kosten so niedrig sind, dass dieses Modulationsverfahren mit ebenfalls in den Signalprozessoren integrierten Fehlerkorrekturverfahren und Protokollsteuerungen in Massenprodukten eingesetzt werden kann. DSL-Modems sind ein Beispiel für solche Produkte.
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzmultiplexverfahren“
Discussion