Glossary entry (derived from question below)
French term or phrase:
HA/HP
German translation:
HA/HP = Haloanisole/Halophenole
Added to glossary by
Andrea Halbritter
Sep 14, 2018 11:58
6 yrs ago
French term
HA/HP
French to German
Marketing
Wine / Oenology / Viticulture
Bau von Weinfässern Analysen
Hallo!
Und hier noch eine für die Küfer-Website. Aufgeführt werden alle möglichen Zertifizierungen und Analysen, die vorgenommen werden, darunter:
"analyses: complètes *HA/HP*"
Mehr Kontext gibt es nicht.
Weiß jemand, wofür HA/HP stehen? Merci!
Und hier noch eine für die Küfer-Website. Aufgeführt werden alle möglichen Zertifizierungen und Analysen, die vorgenommen werden, darunter:
"analyses: complètes *HA/HP*"
Mehr Kontext gibt es nicht.
Weiß jemand, wofür HA/HP stehen? Merci!
Proposed translations
(German)
3 | HA/HP = Haloanisole/Halophenole | Steffen Walter |
Proposed translations
25 mins
Selected
HA/HP = Haloanisole/Halophenole
Prüfung/Analytik auf Haloanisole/Halophenole
Siehe http://www.tonnellerie-ermitage.com/en/quality-charter
(SYSTÈME DE CONTRÔLE HA/HP)
und
http://www.gourmetglobe.de/wein/10-artikel4/932-muffiger-kor...
"Wissenschaftliche Untersuchungen in Frankreich und Deutschland haben nun – nach Angaben des Deutschen Korkverbandes - auch bei künstlichen Flaschenverschlüssen Fehltöne nachgewiesen. Sie zeigten, dass die unterschiedlichen Mufftöne auf Haloanisole zurückzuführen sind. Zu dieser chemischen Verbindung zählt auch das „2,4,6 Trichloranisol“ (TCA). Diese Substanz wird üblicherweise dem klassischen Korkgeschmack zugeordnet."
https://klug-gmbh.de/index.php/kelleranalytik
"Um die Quelle der Haloanisole im Keller zu lokalisieren, werden Bentonitfallen für drei Tage der Kellerluft ausgesetzt und danach im Labor analysiert. Auch einzelne Materialien wie z.B. Hölzer, Papier, Schläuche oder Spülwasser aus den Tanks können auf den Gehalt an Haloanisolen geprüft werden."
http://www.gerstel.de/de/GA47_Pharma_TCA.htm (anderes Gebiet, aber identische Problematik)
"Vor zwei Jahren sah sich ein in den USA ansässiges, international tätiges Pharmaunternehmen gezwungen, Zehntausende von Fläschchen unterschiedlicher Medikamente vom Markt zu nehmen, weil sich Verbraucher über einen den Präparaten anhaftenden modrigen Geruch beschwert hatten, der Weinkennern ein alter Bekannter ist und der als Korkschmecker oder Korker bezeichnet wird. Ursächlich für diesen Fehlgeruch sind sogenannte Haloanisole beziehungsweise Halophenole. Zu der Verbindungsklasse zählen: 2,4,6-Trichloranisol (TCA), 2,4,6-Tribromanisol (TBA) und 2,3,4,6-Tetrachloranisol (TeCA) beziehungsweise 2,4,6-Trichlorphenol (TCP), 2,4,6-Tribromphenol (TBP) und Pentachlorphenol (PCP)."
Siehe http://www.tonnellerie-ermitage.com/en/quality-charter
(SYSTÈME DE CONTRÔLE HA/HP)
und
http://www.gourmetglobe.de/wein/10-artikel4/932-muffiger-kor...
"Wissenschaftliche Untersuchungen in Frankreich und Deutschland haben nun – nach Angaben des Deutschen Korkverbandes - auch bei künstlichen Flaschenverschlüssen Fehltöne nachgewiesen. Sie zeigten, dass die unterschiedlichen Mufftöne auf Haloanisole zurückzuführen sind. Zu dieser chemischen Verbindung zählt auch das „2,4,6 Trichloranisol“ (TCA). Diese Substanz wird üblicherweise dem klassischen Korkgeschmack zugeordnet."
https://klug-gmbh.de/index.php/kelleranalytik
"Um die Quelle der Haloanisole im Keller zu lokalisieren, werden Bentonitfallen für drei Tage der Kellerluft ausgesetzt und danach im Labor analysiert. Auch einzelne Materialien wie z.B. Hölzer, Papier, Schläuche oder Spülwasser aus den Tanks können auf den Gehalt an Haloanisolen geprüft werden."
http://www.gerstel.de/de/GA47_Pharma_TCA.htm (anderes Gebiet, aber identische Problematik)
"Vor zwei Jahren sah sich ein in den USA ansässiges, international tätiges Pharmaunternehmen gezwungen, Zehntausende von Fläschchen unterschiedlicher Medikamente vom Markt zu nehmen, weil sich Verbraucher über einen den Präparaten anhaftenden modrigen Geruch beschwert hatten, der Weinkennern ein alter Bekannter ist und der als Korkschmecker oder Korker bezeichnet wird. Ursächlich für diesen Fehlgeruch sind sogenannte Haloanisole beziehungsweise Halophenole. Zu der Verbindungsklasse zählen: 2,4,6-Trichloranisol (TCA), 2,4,6-Tribromanisol (TBA) und 2,3,4,6-Tetrachloranisol (TeCA) beziehungsweise 2,4,6-Trichlorphenol (TCP), 2,4,6-Tribromphenol (TBP) und Pentachlorphenol (PCP)."
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