Zur Durchführung der Zwangsvollstreckung müssen Einzelheiten zu dem zu vollstreckenden Eigentum angegeben werden ( d.h. es muss klar definiert werden, um welches Eigentum es sich handelt, also im Fall von Grundstücken die Katasterangaben etc):

"Ziel der Vollstreckungsgegenklage ist es, die Vollstreckbarkeit der in den notariellen Urkunden titulierten Zahlungsansprüche zu beseitigen. Das erstreben die Kläger. [...]Richtig ist zwar, daß der Bundesgerichtshof einen Titel u.a. dann für nicht vollstreckungsfähig bezeichnet hat, wenn darin die zu vollstreckende Forderung **nicht bestimmt genug ***bezeichnet.

www.recht.com/documents/BGHR Zivilsachen/ZPO_2F767_2FVollst...

und hier:
"Notwendiger Inhalt des Titels

aa) Nur Leistungstitel
bb) Sachl. Bestimmtheit nötig: muss aus sich heraus verständlich sein und für jeden Dritten erkennen lassen, was der Gläubiger vom Schuldner verlangen kann. Bei Urteilen dürfen TB und Entscheidungsgründe zur Auslegung herangezogen werden. "

http://www.uni-kiel.de/eastlaw/ss02/ZV InsR2.htm

Ich bin nicht sicher, ob es eine treffendere englische Formulierung f. diesen Umstand gibt, aber nun weißt du wenigstens in etwa, was es mit der "Bestimmtheit" auf sich hat.