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German to Korean: Plastikmüll-Export nach Asien in der Kritik General field: Science
Source text - German Die G20 wollen gegen Plastikmüll und die Belastung der Ozeane angehen. Das Thema ist auch durch die ASEAN-Länder in den Fokus gerückt, die sich gegen gestiegene Plastikimporte wehren.
Chinas Entscheidung hatte sich schon seit längerem angebahnt, zu Jahresbeginn 2018 trat sie in Kraft: Es wurden keine Importe von Plastikabfall mehr ins Land gelassen. Das hatte massive Auswirkungen auf den globalen Handel mit diesem umstrittenen "Gut": Die Gesamtexporte der 21 Hauptexporteure gingen von 1,1 Millionen Tonnen (pro Monat!) Mitte 2016 auf 500.000 Tonnen Ende 2018 zurück.
Im Falle der ASEAN-Länder, mit dem Löwenanteil bei Malaysia, Thailand, Vietnam und Indonesien, sah das genau umgekehrt aus: Diese vier Länder wurden zu den Hauptabnehmern von Plastikabfall zwischen Mitte 2017 und Mitte 2018. Ihre Einfuhren nahmen um über 170 Prozent zu, von rund 840.000 auf rund 2,3 Millionen Tonnen! Diese Mengen gingen zwar Mitte 2018 aufgrund von temporären Maßnahmen gegen die umgeleiteten Abfallströme wieder leicht zurück.
ASEAN-Länder wollen nicht länger "globale Mülldeponie" sein
Menschen und Umwelt leiden unter Müllimporten
Dennoch konstatierte im Vorfeld des ASEAN-Gipfels Ende Juni in Bangkok der Greenpeace-Vertreter aus den Philippinen: "Leider bleibt die ASEAN-Region nach Chinas Verbot von 2018 die bevorzugte Destination für Abfallentsorgung aus dem Ausland. Der Handel mit Plastikabfall und Elektroschrott geht unter Ausnutzung von legalen Schlupflöchern weiter, unter dem Deckmantel von 'Recycling' und 'Wiedergewinnung'. Dabei endet ein großer Teil der importierten Abfalls auf Deponien oder wird illegal verbrannt."
Die üblen Folgen für Mensch und Umwelt hat Greenpeace im Falle Malaysias dokumentiert. Demnach hat auch ein temporären Importstopp vom Juli 2018 und die Schließung von 30 illegalen Verwertungsbetrieben wenig daran geändert, dass Plastikmüll auf Hunderten wilden Deponien gelagert beziehungsweise verbrannt wird, mit entsprechenden giftigen Emissionen.
Die Mehrzahl der malaysischen Verwertungsbetriebe operiere illegal, sagt Heng Kiah Chun von Greenpeace Malaysia gegenüber der DW. Die von der Regierung vergebene Importlizenz werde von "verantwortungslosen Leuten missbraucht, um verunreinigte und minderwertige Plastikabfälle zu importieren." Und sowohl legale wie illegale Recycling-Betriebe beschäftigen Subunternehmer, denen sie die Schuld an unsachgemäßer Behandlung der Abfälle geben, sagt der Greenpeace-Sprecher.
Damit soll Schluss sein: Wilde Verbrennung von importiertem "Plastikdreck"
Länder durch globale Handelsströme überfordert
Dass der eigentlich zum Recycling bestimmte Plastikabfall zum großen Teil illegal entsorgt wird, ist für Thomas Probst, Kunststoffexperte beim Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (BVSE), nicht überraschend: "Es wird eine große Bandbreite an Kunststoff eingekauft, teilweise sehr gute Qualitäten, aber teilweise auch mittlere oder schlechte Qualitäten. Und wenn Sie mittlere und schlechte Qualitäten einkaufen, die aus vielerlei Gründen weltweit nachgefragt und gehandelt werden, dann haben Sie eben einen relativ hohen Anteil an Nicht-Kunststoffen und schwer verwertbaren Kunststoffen dabei."
Letztere würden in Deutschland und Europa weitgehend über Müllverbrennungsanlagen entsorgt oder zu Ersatzbrennstoffen aufbereitet. "Diese Infrastruktur gibt es leider in diesen Ländern (ASEAN - Red.) nicht", so das nüchterne Fazit des Branchensprechers. Auch Greenpeace stellt fest, dass Malaysia – wie andere ASEAN-Länder auch– "kein adäquates System hat, um das stark gestiegene Importvolumen von Plastikabfall zu handhaben."
Man nehme die jüngsten drastischen Aktionen von Malaysia, Indonesien und den Philippinen sehr ernst, bei denen illegal deklarierte und unbrauchbare Abfalllieferungen zurückgeschickt wurden; das sei mindestens eine "gelb-rote Karte" gewesen, konstatiert Thomas Probst vom Branchenverband BVSE: "Es geht nicht an, dass wir unsere Kunststoffe in der Welt exportieren, um bestimmte Bereiche, für die wir noch nicht gesorgt haben, auszulagern." Auch in Deutschland stehe man in punkto Kunststoff-Recycling "erst am Anfang."
Umleitung des Plastikmülls nach Chinas Import-Verbot
Globales Recycling - Illusion oder Lösung?
Aber während die Greenpeace-Aktivisten das globale Recycling-System als "kaputt und unreparierbar" verdammen, wollen Chemie-, Konsumgüter- und Recyclingindustrie laut Handelsblatt "auf globaler Ebene möglichst umfassende Kreislaufsysteme etablieren, um Kunststoffabfälle entweder energetisch zu nutzen oder wiederzuverwerten." Deshalb lehnen diese Konzerne auch einen vollständigen Import-Stopp für Plastik-Abfall ab, wie er von Greenpeace gefordert und von manchen Politikern im ASEAN-Raum erwogen wird.
Nicht nur Industrie-Vertreter sehen einen generellen Import-Stopp kritisch: "Damit würde man das Geschäft der guten Recycling-Unternehmen gefährden und hätte damit zukünftig weniger Optionen für eine nachhaltige Abfallwirtschaft. Und jede Regierung sollte mehr und nicht weniger Optionen haben", sagte Kakuko Nagatani-Yoshida vom UN-Umweltprogramm gegenüber der New York Times.
Return to sender: Malaysia schickt Container mit unbrauchbarem Plastikmüll zurück
Schärfere Export-Kontrollen
Umweltschützer setzen jetzt große Hoffnungen in die im Mai beschlossene Verschärfung der Exportkontrollen von Plastikabfällen. "Laut den neuen Vorgaben des Basler Übereinkommens können nur noch sortenreine Abfälle und so gut wie störstofffreie Mischungen aus Polypropylen, Polyethylen und PET, die nachweislich zum Recycling bestimmt sind, mit anderen Ländern frei gehandelt werden", fasst der BVSE den Beschluss zusammen. Die Sache hat aber einen Haken, worauf Manfred Santen von Greenpeace hinweist: "Der Erfolg hängt von funktionierenden Kontrollen ab, sowohl im Plastikmüll exportierenden Europa, als auch in den Müll importierenden Ländern Südostasiens oder neuerdings auch der Türkei oder Indien."
Die Pest der Plastiktüten - hier auf einem Markt in Thailand
Kampf dem Einweg-Plastik
Für Heng Kiah Chun aus Malaysia ist das neue Basler Abkommen nur ein erster Schritt in die richtige Richtung. Entscheidend sei, die Produktion und den Konsum von Plastik, vor allem von Wegwerf-Verpackungen, drastisch einzuschränken bzw. zu verbieten. Auf diesem Gebiet wollen auch die G20-Staaten auf ihrem Gipfel in Osaka die Initiative ergreifen.
Denn fest steht: Weder mit einem Verbot noch mit Kontrollen des Imports von Abfällen alleine wäre das Müllproblem von Ländern mit massivem Plastik-Verbrauch gelöst. Erst recht nicht das Problem der Verschmutzung der Meere mit acht Millionen Tonnen Plastik jährlich. Beispiel China: Es hat zwar als Mülldeponie für das Ausland zugemacht – das ändert aber nichts an den 60 Millionen Behältern für Essen "to go", die dort täglich nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden
Translation - Korean G20국가들이 플라스틱 폐기물과 해양 오염에 대한 대책을 논의 할 예정이다. 이는 플라스틱 폐기물 수입 증가로 골머리를 앓고 있는 아세안 국가들이 주목하고 있는 사항이기도 하다.
중국은 이미 2018년 새해부터 폐기물 수입을 금지하였으며, 이는 세계 폐기물 무역에 큰 영향을 끼쳤다. 2016년 중반 21개 주요 수출국의 전체 폐기물 수출량은 월 110만톤에 달했지만, 2018년 말에는 약 50만 톤으로 감소했다.
반대로 말레이시아, 태국, 베트남, 인도네시아 등 아세안 국가들은 주 폐기물 수입국이 됨에 따라, 이들의 폐기물 수입량은 2017년 중순 84만톤에서 과 2018년 중순 230만톤으로 약 170% 증가했다. 이러한 증가세는 2018년 시행된 폐기물 반송 임시조치에 의해 약간 주춤하고 있다.
폐기물 수입으로 병드는 사람들과 환경
필리핀의 그린피스 대표자가 6월 방콕에서 열린 아세안 정상회담에서 확인한 결과, 아세안 국가들은 2018년 중국의 수입 금지조치에 따른 폐기물 주 수입국의 위치를 유지할 예정이다. 플라스틱 폐기물과 폐 전자기기 수출입은 재활용이라는 명목 아래 성행하고 있지만, 수입된 대부분의 폐기물들은 매립되거나 불법소각된다.
그린피스는 이러한 폐기물 처리가 말레이시아 환경과 주민에게 끼치는 악영향에 대해 발표한 바 있다. 2018년 7월에는 일시적인 폐기물 수입 중단과 30여개의 불법 재활용 사업체 폐쇄 조치가 이루어졌으나, 폐기물 불법 매립과 소각, 이에 따른 유독가스 배출현황에는 큰 변함이 없었다.
그린피스 말레이시아 지부의 헹키아춘은 ‘말레이시아에 있는 대다수의 재활용 사업은 불법적으로 운영된다’며, ”정부로 부터 권한을 인가받은 이러한 사업체들은 무책임하게 운영되며, 환경을 오염시키는 플라스틱 폐기물을 수입한다’고 말했다. “불법으로 운영되는 업체와 마찬가지로, 합법적인 사업체 또한 부적절한 폐기물 처리에 대한 책임을 져야 할 것입니다.” 그린피스 대변인이 말했다.
계속되는 쓰레기 공세에 지쳐버린 국가들
재활용되어야 하는 플라스틱의 대부분이 불법으로 소각되는 것은 BVSE의 플라스틱 전문가 토마스 프롭스트에게 놀라운 일이 아니다. “이들이 매입하는 것들은 양질의 플라스틱만이 아닙니다. 질이 좋지 않은 플라스틱또한 세계적으로 많이 생산, 사용되고 있고, 플라스틱은 불순물로 인해 재활용이 힘든 경우가 많죠.”
독일과 유럽에서는 이런 류의 플라스틱을 소각장에서 처리하거나, 대체 연료로 활용하고 있다. “하지만 아세안 국가들은 아직 이런 기반 시설을 갖추지 못한 것이 현실입니다.” 업계 대변인이 말했다. 그린피스 또한 ‘말레이시아를 포함한 아세안 국가들은 증가하는 플라스틱 폐기물 수입을 다룰 적절한 시스템이 갖춰지지 않았다.’ 고 지적했다.
최근 말레이시아, 인도네시아, 필리핀에서는 적법한 절차를 거치지 못하거나 불필요하게 수입된 폐기물들을 반송시키는 조치를 취하고 있다. 톰스 프롭스트는 ‘이러한 조치는 ‘옐로-레드 카드’로 보인다’며 ‘물론 이러한 조치는 적법하게 운영되는 업체에 수출하는 것을 규제하는 장치가 아니다’ 라고 선을 그었다. 또한 독일 또한 플라스틱 재활용에 대해서는 ‘이제 막 첫걸음을 뗀 것’이라고 덧붙였다.
세계적인 재활용: 환상인가, 해답인가?
그린피스 활동가들의 ‘세계의 재활용 시스템은 고치지 못할만큼 망가졌다’는 비판에도 불구하고, 화학, 생활제품, 재활용 업계는 “세계적인 수준에서 가능한 플라스틱 재활용, 혹은 이를 에너지 발전에 활용하는 방안을 수립하기 위해 노력중’이라며 동시에 그린피스와 아세안국가에서 추진 중인 플라스틱 폐기물 수입 전면 금지 정책을 비판했다.
이러한 대대적인 수입 규제 추진에 비판적인 사람들은 업계 대변인들 뿐이 아니다. “이러한 조치는 적법한 재활용 사업을 위협할 뿐 아니라, 지속가능한 폐기물처리법을 찾는 것을 방해할 것이며,. 이는 국가적인 관점에서 좋지 않은 일입니다.“UN 환경 프로그램의 카쿠코 나가타니 요시다가 뉴욕 타임즈와의 인터뷰에서 밝혔다.
강력해진 수출 규제
환경운동가들은 5월부터 시행된 플라스틱 폐기물 수출 규제안을 긍정적으로 평가하고 있다. 바즐에서 새로 채택된 협의안에 따르면, 재활용 가능한 순수 폴리프로필렌, 폴리에탈린, 그리고 PET제품만이 다른나라와 거래될 수 있다. “이러한 일은 시작에 불과합니다.” 그린피스의 활동가인 맨프레드 산텐이 지적했다. “이러한 규제가 폐기물 수출국인 유럽 뿐 아니라, 수입국인 남아시아, 터키, 인도 등에서도 잘 지켜지는 것이 매우 중요합니다.”
일회용 플라스틱과의 싸움
말레이시아의 헹 키아 춘에게 새로운 바즐 협정은 변화를 향한 첫걸음일 뿐이다. 그는 ‘중요한것은, 일회용 플라스틱의 생산과 소비를 규제, 금지하는 것이다’라며, ‘오사카에서 열리는 G20회담에서 이러한 사항에 대해 논의 되어야 할 것’이라는 의견을 밝혔다.
폐기물 수입 규제 및 금지만으로 폐기물 문제를 해결하는 것은 불가능하다. 전 세계적으로 플라스틱은 지나치게 많이 소비되고 있으며, 실제로 년 800만톤에 이르는 플라스틱 폐기물이 바다에 버려지고 있다. 대표적인 예로, 중국은 폐기물 수입을 전면 금지했음에도 불구하고, 매일 약 6백만명이 포장해온 음식을 즐기고 있으며, 이에 따른 쓰레기 문제는 여전히 심각하다.
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